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Der Katzenklo Schrank, eine saubere Sache

Der Katzenklo Schrank, eine saubere Sache

Auch wenn Katzen sehr reinliche Tiere sind, kann ein normales Katzenklo schon eine gewisse Geruchsbelästigung darstellen. Sogar wenn Sie selbst sich durch das Katzenklo im Bad, Flur oder an anderer Stelle gar nicht gestört fühlen, ist es doch möglich, dass Ihre Gäste das anders empfinden. Eine tolle Erfindung ist deshalb der Katzenkloschrank, der oft auch als Katzentoilette im Schrank oder Katzenschrank bezeichnet wird.

Die Vorteile eines Katzenkloschranks

Der Katzenklo Schrank bietet gegenüber herkömmlichen Katzenklos viele Vorteile. Zunächst einmal ist wohl der wichtigste Aspekt, dass durch diese Katzentoilette im Schrank die Geruchsbelästigung durch den Katzenurin in der Wohnung wegfällt, weil es sich dabei um einen geschlossenen Raum handelt, in dem dann Ihre Katze ihr Geschäft verrichten kann.

Auch das Katzenstreu bleibt da, wo es ist, nämlich im Katzenkloschrank. Auch das ist bei herkömmlichen Katzentoiletten anders und macht zusätzlich Arbeit. Auch dieser Aspekt spricht deshalb für die Anschaffung einer Katzentoilette im Schrank.

Ein weiterer Aspekt ist die ansprechende Optik der vom Design her sehr gut gemachten Katzenkloschränke, die es in vielen verschiedenen Ausführungen gibt. Darunter findet sich ganz sicher auch ein Modell, das perfekt in Ihre Wohnung passt und so das Zusammenleben mit Ihrer Katze oder falls es mehrere Katzen sind, Ihren Katzen noch viel angenehmer macht.

Beispiele für praktische und bildschöne Modelle unter den Katzenklo Schränken

Der Katzenkloschrank mit niedlichem Katzenmotiv

In vielen Fällen sehen Katzenkloschränke so aus, dass sich darauf ein niedliches Katzenmotiv befindet. Es gibt diese Art dieser Katzentoiletten im Schrank mit vielen verschiedenen ansprechenden Katzenmotiven und man erkennt so auch gleich, dass dieser kleine Schrank für Ihre Katze oder Katzen bestimmt ist.

Katzenschränke aus Weidengeflecht

Viele Katzehliebhaber sagen, dass ihre Katzen sich in einem Klatzenkloschrank aus Weidengeflecht besonders wohl fühlen, denn Katzen lieben dieses natürliche Holzgeflecht und nutzen so diese Form der Katzentoilette dann besonders gern. Katzenschränke für das Katzenklo aus Weide werden in verschiedenen natürlichen Holzfarben von hell bis dunkel angeboten.

Katzenkloschränke als Unterschrank

Vollkommen unauffällig kann ein Katzenkloschrank sein, wenn er im Bad als Unterschrank aufgestellt wird, beispielsweise unter dem Waschbecken oder auch an einem anderen Ort. Diese Art der Katzenkloschränke werden sowohl aus Holz als auch aus anderen Materialien und in vielen verschiedenen Farben angeboten und sind besonders praktisch.

Sonstige Ideen für stilvolle Katzenkloschränke

Es gibt auch Möbelhersteller, die sowohl für das Bad als auch andere Räume Schrankmodelle anbieten, die im unteren Bereich einen Katzenschrank beinhalten. Die Katzentoilette kann auch in diesem Fall dort ohne Probleme hineingestellt werden. Diese im Schrank integrierten Katzenkloschränke werden in vielen verschiedenen Varianten angeboten und passen deshalb ganz sicher zu jeder nur erdenklichen Einrichtung. In welchem Raum der Katzenkloschrank in dieser Form für Sie am besten untergebracht werden sollte, richtet sich ganz nach Ihren persönlichen Vorstellungen.

Wenn Sie dekorative Möbel lieben, bietet sich schließlich als weitere Variant, einen Katzenkloschrank aufzustellen, noch die Möglichkeit an, wunderschön designte Katzentoiletten im Schrank aufzustellen, die durch eine sehr ansprechende Holzverarbeitung auffallen. Oft ist es auch möglich, auf so einen bildschönen Katzenkloschrank noch Figuren, Blumen oder eine schöne Vase zu stellen. Es fällt so garantiert nicht mehr auf, dass sich in diesem Möbelstück eigentlich ein Katzenklo befindet, da man es weder sieht noch riecht.

Welcher Katzenkloschrank für Sie der am besten geeignetste ist, können Sie nur selbst entscheiden. Am besten schauen Sie sich vor dem Kauf in aller Ruhe alle Modelle an.

Hochwertiges Katzenfutter

Hochwertiges Katzenfutter

Hochwertiges Katzenfutter beinhaltet zwei elementare Aspekte: Es sollte der Katze schmecken und es muss alle Nährstoffe beinhalten, die für den Organismus des Stubentigers wichtig sind. Es bringt nämlich nichts, wenn die Katze das beste Futter angeboten bekommt und sie rümpft nur angewidert das Näschen. Katzen sind wählerisch und kleine Gourmets.

Hochwertiges Katzenfutter – je nach Generation

Wenn man mal die geschmacklichen Komponenten weglässt und sich darauf konzentriert, was hochwertiges Katzenfutter beinhalten sollte, lassen sich Unterschiede ausmachen: Eine ältere Katze benötigt andere Substanzen wie junge Kitten. Jungkatzen benötigen für den Muskelaufbau mehr Proteine, während ältere Katzen eher mit leichter Nahrung ernährt werden sollten. Das “Altern” bei Katzen beginnt etwa mit zehn Jahren, also sollte hier über ein Seniorfutter nachgedacht werden. Während Kittenfutter proteinreich sein sollte, ist hochwertiges Katzenfutter für die ältere Generation eher fett- und kalorienarm sein, dafür vitaminreich und mit wertvollen Mineralstoffen und Spurenelementen gespickt.

 

Katzen sind reine Fleischfresser

Im Gegensatz zu Hunden haben Katzen einen noch höheren Bedarf an tierischen Proteinen. Deswegen werden sie als “echte” oder reine Fleischfresser bezeichnet. Zudem sind Katzen beispielsweise nicht in der Lage, die pflanzliche Vorstufe des Vitamin A in “richtiges” Vitamin A umzuwandeln. Katzen vertragen kein kohlenhydrathaltiges Futter. Reis, Nudeln oder gar Flocken haben in einem hochwertigen Katzenfutter nichts verloren. Es gibt sogar Forschungen darüber, was Katzen machen, wenn sie minderwertiges und mit Kohlenhydraten versetztes Futter angeboten bekommen: Sie fressen solange, bis sie ihren benötigten Anteil an Proteinen haben – egal, wie viel Kohlenhydrate das Futter beinhaltet. Das ist natürlich fatal, wenn den sensiblen Tieren ein schlechtes Futter vorgesetzt wird. Dabei ist Übergewicht sicher noch das geringste Übel. In der Folge kann mangelhaftes Futter zu Nierenschäden führen, den Verdauungsapparat schädigen oder in die Gelenkstruktur eingreifen.  

Taurin – ein Muss in hochwertigem Katzenfutter

Taurin ist eine Aminosulfonsäure, Methionin sowie Arginin sind Aminosäuren. Diese Substanzen sind für den Organismus von Katzen essentiell, also lebensnotwendig. Auch der Bedarf an Nicotinsäure ist enorm hoch. Ohne hinreichend Taurin im Futter drohen den Tieren Mangelerscheinungen, die fatale Folgen haben können. Taurinmagel führt auf Dauer zu einer Netzhauterkrankung, die schließlich zum Erblinden des Tieres führt. Unfruchtbarkeit, Taubheit und ein geschwächtes Immunsystem sind weitere Folgen von Taurinmangel. Taurin steckt vor allem in rohem Fleisch und wird in hochwertigem Katzenfutter zugesetzt.

Trocken- oder Nassfutter?

Es gibt viele unterschiedliche Meinungen darüber, ob Trockenfutter, Nassfutter oder Barfen die richtige Fütterungsform ist. Dabei gibt es sowohl bei den Trocken- als auch bei den Nassprodukten hochwertiges Katzenfutter.  

Der Unterschied liegt im Wassergehalt: Trockenfutter beinhaltet im Schnitt bis zu 14 Prozent Feuchtigkeit, Nassfutter hat mit etwa 80 Prozent deutlich mehr. Deswegen muss bei der Trockenfütterung immer darauf geachtet werden, dass frisches Wasser zur Verfügung steht.

Trockenfutter ist dichter und sollte öfter gefüttert werden, während Nassfutter nicht unbedingt mehrfach am Tag angeboten werden muss. Auch wenn das eigentlich dem natürlichen Rhythmus einer Katze entspricht, denn ein Freigänger mit genug Nahrungsangebot in Form von Mäusen frisst bis zu 20 mal am Tag.

Dennoch ist Nassfutter dem trockenen Futter vorzuziehen. Ein Grund liegt in der Aufnahme von Feuchtigkeit, Katzen sind keine großen “Trinker”. Mit Nassfutter nehmen sie sozusagen automatisch schon einen Teil des Bedarfs auf. Außerdem entspricht Nassfutter eher der natürlichen Futteraufnahme von Katzen.

Und noch ein wichtiger Grund darf nicht unerwähnt bleiben: In vielen Trockenfutterprodukten sind Substanzen enthalten, die der Gesundheit von Katzen nicht unbedingt förderlich sind. Das industriell hergestellte Futter ist häufig mit Zuckerstoffen und Kohlenhydraten gespickt. Zwar gibt es auch Nassfutter von minderer Qualität, doch hier übersteigt dann doch meist der Fleischanteil. Zudem gibt es hochwertiges Katzenfutter in Form von Nassfutter, dass der Stubentiger mit allem versorgt wird, was er benötigt, so beispielsweise mit den Futtersorten von Anifit.

Fazit

Hochwertiges Katzenfutter versorgt das Tier mit allen Nährstoffen. Es beinhaltet wenig bis keine Kohlenhydrate und vor allem ist Taurin enthalten. Es enthält alle Inhaltsstoffe, die dem Alter des Tieres entsprechen, da Katzen je nach Alter einen unterschiedlich hohen Proteinbedarf haben. Die Qualitätsmarke Anifit bietet exakt solch ein artgerechtes, hochwertiges Katzenfutter in optimaler Zusammensetzung an.

Anifit Katzenfutter enthält 99 Prozent Fleischanteil, es ist also genauso zusammengesetzt, wie es dem Bedarf der Stubentiger entspricht. Natürlich ist das hochwertige Katzenfutter von Anifit komplett frei von Konservierungs- oder Farbstoffen. Weiter verarbeitet der schwedische Hersteller Fleisch in Lebensmittelqualität, ein weiterer Aspekt, den ein hochwertiges Katzenfutter auszeichnet.

 



 

 

Hundehaftpflicht – brauche ich diese Versicherung für meinen Hund wirklich?

Hundehaftpflicht – brauche ich diese Versicherung für meinen Hund wirklich?

Viele Familien haben sich über die Weihnachtszeit einen ganz, ganz großen Traum erfüllt, nämlich sich den ersten „Familienhund“ in das eigene Haus zu holen. Vor allem, wenn sich die Kinder schon seit Jahren einen ganz eigenen „Wuff!“ wünschen, ist die Freude in solchen Momenten natürlich unglaublich groß!

Neben der ganzen Freude und den endlosen Stunden, die man mit dem neuen Familienmitglied im Wohnzimmer-liegend verbringt, müssen Papa und Mama sich allerdings auch um einige weitere Dinge in Verbindung mit dem Hund kümmern. Ein Thema, dass in diesem Zusammenhang in der Regel aufkommt, ist dass der Hundehaftpflicht. Jeder kennt mindestens eine „Horrorstory“, bei dem der Familienhund einen entsprechenden Schaden verursacht hat. Doch braucht man für den eigenen Hund wirklich eine Hundehaftpflichtversicherung oder kann man sich diese Mehrkosten beruhigt sparen? In diesem kleinen Beitrag geben wir euch diesbezüglich unsere Einschätzung!

Brauche ich wirklich eine Hundehaftpflicht für unseren neuen Hund?

Gerade dann, wenn man im Leben zum ersten Mal einen eigenen Hund hat, muss man sich zunächst erst einmal zu all den Dingen informieren, die der eigene Hund im täglichen Leben braucht. Während einige Dinge offensichtlicher bzw. einfacher sind – bspw. der Hundekorb, die Leine und natürlich das Hundefutter – muss man bei anderen Dingen schon genauer hinschauen. Neben den richtigen Impfungen und den passenden Futterergänzungsmitteln, zählt hierzu eben auch das Thema rund um die Hundehaftpflichtversicherung. Wie auch wir Menschen, sollte ein Hund nämlich über eine entsprechende Hundehaftpflicht versichert werden.

Schließlich können auch die Aktionen eines Hundes dazu führen, dass Dritte bzw. deren Eigentum in irgendeiner Weise geschädigt werden.
Während letzteres noch einleuchten mag, stellt man sich als stolzer Hundebesitzer allerdings automatisch die Frage, ob der Vierbeiner zu sowas tatsächlich in der Lage sein könnte? Nicht nur, dass man mit dem eigenen Hund regelmäßig in die Hundeschule geht, auch sonst bekommt der eigene Hund täglich Benimmregeln vermittelt. Wie sollte der eigene Hund also dazu kommen, einem Dritten zu schaden?!

Auch für „kleine“ Hunde ist eine Hundehaftpflichtversicherung empfehlenswert!

Auch im Zusammenhang mit dem eigenen Hund bedeutet „Schaden“ nicht gleich „Schaden“, was so viel heißt, dass der eigene Hund nicht unbedingt jemanden Beißen muss, um der entsprechenden Person einen Schaden zuzufügen. Schließlich können auch Hunde zufällige „Missgeschicke“ verursachen, bei denen die Hundehaftpflichtversicherung zum Greifen kommt. Vergleichbar mit den jährlichen Fällen der privaten Haftpflichtversicherung, geschehen schließlich die seltensten Fälle aus purer Boshaftigkeit.

Egal, ob der eigene Hund dabei „ausversehen“ einen Einrichtungsgegenstand in der Wohnung der besten Freundin zerstört oder beim Toben vor das Rad eines Fahrradfahrers lenkt – und dieser dadurch ein schmerzhaften Sturz mit anschließender Behandlung erleidet – in diesen Fällen muss der Besitzer für den entstandenen Schaden aufkommen. Je nachdem was genau zu Bruch kommt, kann die zu begleichende Summe entsprechend in die Höhe schießen!

Wer in solchen Fällen eine Hundehaftpflichtversicherung für seinen Vierbeiner abgeschlossen hat, der kann die entsprechende Rechnung getrost an seinen Versicherer weitergeben. Diese tragen im Regelfall nämlich die vollen Kosten und sorgen dafür, dass nicht nur die Gegenstände ersetzt, sondern damit hoffentlich auch die Beziehung zu der geschädigten Person wiederhergestellt wird.

An der Hundehaftpflicht sollte man auch bei kleinem Budget nicht sparen!

Ganz klar: als Familienoberhaupt stürzt man sich mit einem neuen Hund nicht nur in ein neues Abenteuer für die ganze Familie, sondern eröffnet außerdem auch einen weiteren „Kostenpunkt“ in der eigenen Haushaltsplanung. Wie bei jedem Budget, versucht man natürlich auch bei diesem zu sparen und für jeden Bereich die Alternative zu finden, die bei so günstigem Preis wie möglich das Beste an Leistung bringt. Hier findet Ihr eine echt gute Hundeversicherung

Auch die Hundehaftpflichtversicherung ist einer dieser Bereiche, bei denen man sparen kann, auf die man allerdings in keinem Fall komplett verzichten sollte. Schließlich kann im Alltag einiges passieren und auch junge Hunde können mit Sicherheit entsprechende Situationen verursachen, in denen mindestens ein dritter geschädigt wird oder ein entsprechender Sachschaden entsteht. Mit entsprechendem Wachstum des eigenen Hundes nimmt diese stets „lauernde Gefahr“ aufgrund der Größe und Kraft der Tiere sukzessive zu.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der schließt bereits ab dem ersten Tag eine entsprechende Hundehaftpflichtversicherung ab. Diese schützt einen im Schadensfall und beruhigt damit nicht nur das eigene Gewissen, sondern legt den Fokus auf das eigentlich schöne beim Hund – nämlich das er die eigene Familie in vielerlei Hinsicht ergänzt!

Die Hundebürste – Warum regelmäßige Fellpflege wichtig ist

Die Hundebürste – Warum regelmäßige Fellpflege wichtig ist

Je nach Rasse muss ein Hund mal mehr und mal weniger gebürstet werden. Bei Rassen mit sehr kurzen Haaren ist in aller Regel nur sehr wenig Fellpflege notwendig. Generell kann man sagen, je länger und mehr die Haare, desto mehr Fellpflege steht an. Während es bei einem Golden Retriever reicht, ihn einmal die Woche zu bürsten kann es ein, dass dies bei einer anderen Rasse nicht reicht. Hier muss jeder Tierhalter nach und nach seinen eigenen Rhythmus finden oder einen Groomer aufsuchen.

Fellpflege – wir helfen unserem Hund dabei

Katzen pflegen ihr Fell von Grund auf eigenständig, Hunde nicht. Der Hund Haar natürlich wenn die Haare abgestoßen werden, aber er kann sie nichts selbst entfernen.
In der Zeit von Frühjahr und Herbst findet in aller Regel ein Fellwechsel statt.

Bei Hündinnen zudem vor jeder Läufigkeit, man sagt sie machen sich schön für die Rüden.
Eine glatte und weiche Bürste mit feinen Bürstenhaaren hilft, loses Fell abzubürsten. Der Körper stößt die Haare ab und sie liegen häufig bereits auf dem Körper und können leicht entfernt werden. Diese Bürste sorgt dafür, dass die Hundehaare weich bleiben und nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen werden.

Hier gibt es die richtige Bürste: https://hundebuersten.com

Das Unterfell

Dalmatiner gucktNicht alle Hunde haben ein Unterfell. Ein Rhodesian Ridgeback oder Dalmatiner hat zum Beispiel kein Unterfell, während Labrador und Hovawart viel davon aufweisen.

Es hilft dem Hund, die so genannte Unterwolle hin und wieder auszubürsten. Dabei sind spezielle Bürsten gefragt. Ein gängiges Modell ist der Furminator, welcher relativ einfach das Unterhaar heraus schneidet. Dieses Gerät sollte deswegen nicht zu oft angewendet werden, da sonst die Unterwolle um so mehr nachwächst, je mehr sie entfernt wird.

Eine Behandlung mit dem Furminator sollte nur alle 2 bis 4 Wochen erfolgen.
Es gibt aus dem Bedarf für Hundefriseure bessere Hundebürsten, die aber oft nicht im Einzelhandel zu bekommen sind. Vermutlich werden diese zu wenig verkauft.

Wenn der Hund gerade viel Unterwolle hat, welche sich leicht entfernen lässt, dann sollten wir ihm dabei helfen diese zu entfernen. Da kann leicht ein kleiner Berg an Haaren zusammen kommen. Wer seinen Hund regelmäßig bürstet merkt, dass er in der Wohnung meistens weniger haart.

Die Gummibürste

Für Hunde mit kurzem Fell gibt es Gummibürsten, welche ähnlich einer Kardätsche für Pferde aussehen. Diese Gummibürsten können ganz leicht über das Fell geführt werden. Dabei wird der Hund leicht massiert und die meisten Tiere genießen diese Behandlung. Lose Haare werden ganz nebenbei entfernt.

Da dies Verfahren sehr schonend zu Haut und Haaren ist, kann es so oft angewendet werden wie Besitzer und Tier Zeit und Lust dazu haben.

Für langhaarige Hunde ist dies jedoch nicht geeignet, hier entwickelt sich auch kein pflegender Effekt.

Die passende Hundeschere

Die Ballen des Hundes sollten immer frei von Haaren sein damit er gut gehen und im Bedarfsfall auch bremsen kann. Diese Haare können mit einer normalen Haarschere für Menschen geschnitten werden. Je nach Hund ist dies alle 4 bis 8 Wochen der Fall. Wer andere „Zotteln“ wegschneiden will oder seinen Hund gar selbst trimmt, kann die so genannte Effilierschere benutzen.

Diese hat den Vorteil, dass die Übergänge zu anderen Haaren fließend sind. Es fällt hier nicht direkt auf, wenn Schnitte nicht gerade sind und damit lassen sich auch gut überflüssige Haare an den Ohren ausdünnen.

Die richtige Hundekrankenversicherung finden

Die richtige Hundekrankenversicherung finden

Der beste Freund des Menschen, der Hund, ist längst nicht mehr nur ein Haustier. Viele Hundebesitzer sehen den geliebten Vierbeiner längst als ein wichtiges Mitglied der Familie an. Natürlich soll auch das Tier eine umfassende gesundheitliche Betreuung erhalten. Doch Tierarztkosten können ganz schnell in großen Summen enden. Ganz gleich ob jährlicher Check up, eine Behandlung nach einem Unfall oder eine chronische Erkrankung, die Kosten für die medizinische Versorgung eines Hundes kann da schon mal in die Tausende Euros gehen.
Um den Hundebesitzer vor dem finanziellen Risiko zu schützen, bietet sich der Abschluss einer Krankenversicherung für den Hund an. Viele Versicherungen bieten diesen Service nun für Tierhalter an. Schon für einen monatlichen Beitrag ab etwa 20 Euro kann man auch ältere Hunde oder Vierbeiner mit Vorerkrankungen versichern.

Der Besuch beim Tierarzt ist immer mit hohen Kosten verbunden. Besonders ältere Hunde sind anfälliger für Erkrankungen und benötigen oft eine längerfristige Behandlung. Um diese Kosten zu decken, lohnt sich der Abschluss einer Hundekrankenversicherung. Damit ihr geliebtes Tier im Krankheitsfall die bestmögliche Betreuung bekommen kann und Sie als Halter nicht den finanziellen Ruin fürchten müssen, sollten Sie die Krankenversicherung für Hunde abschließen.
Viele Hunderassen sind anfällig für spezifische Erkrankungen und benötigen eine umfassende medizinische Versorgung. Besonders bei chronischen Erkrankungen kostet die tierärztliche Behandlung unter Umständen horrende Summen. Besonders bei Verletzungen oder wenn der Hund operiert werden muss, können immense Summen entstehen.
Je nach Versicherungsabschluss werden diese Kosten gänzlich oder zur Hälfte übernommen und stellen für den Besitzer des Hundes kein finanzielles Risiko dar.

Worauf Sie beim Abschluss einer Krankenversicherung für Hunde achten sollten

Viele Versicherer haben längst einen Versicherungstarif für Hunde in Ihrem Programm aufgenommen. Für den Tierhalter kann das Angebot oft übersichtlich erscheinen. Daher sollten Sie vor dem Abschluss einer Hundekrankenversicherung genau auf die Konditionen achten.

Wartezeit

In der Regel greift die Versicherung nach der Antragstellung und der ersten Zahlung des monatlichen Beitrages. Jedoch werden die Kosten für die tierärztliche Behandlung bei einigen Versicherern erst nach einiger Wartezeit gezahlt.

Freie Tierarztwahl

Achten Sie unbedingt auf eine freie Tierarztwahl beim Abschluss einer Hundekrankenversicherung. Einige Versicherungen arbeiten mit Tierärzten zusammen und möchten daher, dass die Hunde diesen Medizinern vorgeführt werden. Achten Sie deshalb auf die Klausel zur freien Arztwahl bei der Wahl der Versicherung.

Gesamtversicherung oder OP Versicherung?

Möchten Sie eine allumfassende Versicherung für den geliebten Vierbeiner oder nur eine Versicherung, die Kosten für Operationen übernimmt?
Die allgemeine Gesamtversicherung übernimmt alle Kosten, die bei der medizinischen Versorgung des Tieres anfallen, auch bei Operationen.
Eine OP Versicherung ist zwar etwas günstiger, hier werden allerdings nur die Kosten rund um die Operation des Hundes gezahlt.

Was wird gezahlt?

Welche medizinischen Maßnahmen gezahlt werden unterscheidet sich auch von Versicherung zu Versicherung. Achten Sie daher auf das Angebot. Welche medizinischen Versorgungen werden tatsächlich unternommen? Zahlt die Versicherung auch alternative und homöopathische Medikamente? Zahlt die Versicherung auch präventive Maßnahmen und Zahnmedizinische Behandlungen des Tieres?

Die Höchstgrenze beachten

Manche Versicherungen zahlen je nach Tarif nur einen bestimmten Anteil an der Behandlung Ihres Hundes. Alles was über diesen Höchstsatz hinausgeht, muss vom Besitzer des Tieres selbst gezahlt werden. In der Regel können Sie zwischen den Tarifen wählen und einen niedrigen Beitragssatz mit höherem Eigenanteil oder einem höheren monatlichen Betrag mit größerer Höchstgrenze wählen.

Preise vergleich

Die Kosten für die Hundekrankenversicherung richtet sich nach Ihren Angaben. Dies hat den Vorteil, dass der Versicherungsschutz genau auf die Bedürfnisse Ihres Tieres abgestimmt werden können. Dennoch lohnt es sich, die Tarife bei den unterschiedlichen Versicherern ausgiebig zu studieren.
Übrigens können Sie auch einen älteren Hund mit Erkrankungen versichern. Zwar zahlen Sie hier oft einen höheren Monatsbeitrag, dieser rentiert sich aber oft, da der Seniorhund häufig eine häufige medizinische Versorgung benötigt.